Sonstiges Michael
Zähl - Elektronik und Tontechnik
aHa Multikunst & sebvertising Die grafische Umsetzung und Programmierung des CD-Rom Bereiches auf der CD "Die Geburt der Sonnentrommel" – sowie des Grunddesigns der Websites: www.tOM-Sonnentrommler.de und www.DERGRUBE.de ist die Arbeit der Multimedianerin Angela Haake-Weiler (aHa Multikunst). Die Logo-Entwicklung der Künstlerkonzeptionen: tOM-Sonnentrommler und DERGRUBE lag schwerpunktmäßig bei Grafiker Sebastian Weiler (sebvertising).
Ich habe das Künstlerpaar bereits Anfang der 90er Jahre über die Logoentwicklung und diverse Grafikarbeiten für meine damalige Band "Groove Garden" – sowie später auch über grafische Arbeiten für meine Bands "Dog Party" und "tales for medicinemen" kennen- und schätzen gelernt. Die beiden "Haawei´s" (www.haawei-net.de - siehe unten) sind bereits seit über zwei Jahrzehnten erfolgreich im Grafik- und Werbebereich tätig. Von der Produktwerbung mit allen denkbaren Printmedien über das Design von Messeständen bis hin zur Multimediaumsetzung interaktiver CDs/DVDs und Internetseiten verbindet ihr Tätigkeitsfeld ein hohes Maß an Professionalität mit kreativen und zeitgemäßen Ideen. Insbesondere über die Schnittstelle der multimedialen Medien entstand über die Jahre eine intensive Zusammenarbeit und Freundschaft zwischen uns. In gemeinsamen Multimedia- und Internetarbeiten steht immer der ganzheitliche, künstlerische Aspekt im Vordergrund und hebt diese oft eher nüchternen Bereiche über die reine Informationsvermittlung hinaus.
Im Rahmen dieses Sonnentrommler Projektes gilt beiden mein besonderer Dank: Ich habe im Laufe dieses siebenjährigen Projektes bei vielen Kollegen ein ausgeprägtes Unverständnis über eine "so lange Entstehungsdauer" bemerkt. Und in der Tat ist eine so lange Arbeitsphase auch für mich neu – und nicht immer einfach gewesen. Angela und Sebastian halfen mir dabei mit ihrem unbeirrbaren Glauben an das Projekt, durch einige "dunkle Sonnentrommler Stunden" hinweg. Sie waren immer als Erste dabei, wenn es darum ging "Änderungen in der Projektrichtung" – wie zum Beispiel den konzeptionellen Wechsel vom kleinen Textglossar zum hier vorliegenden Buch – zu überdenken und kreativ voran zu treiben. Zwischen den vielen "Wird das denn überhaupt mal fertig? - Stimmen" war mir dies eine große, energetische Hilfe, die nur noch von einer Person übertroffen wurde: Von der permanenten Unterstützung, Mitarbeit und Liebe meiner Lebensgefährtin Heike.
Multimediateam Audiospray Das DVD Authoring – also die Programmierung und Erstellung des DVD-Menüs der Film-DVD "tOM Sonnentrommler – Eine Reise auf die andere Seite" erfolgte durch das Multimedia Team Audiospray:
Da in diesem Projekt jedoch zwischen "Planung" und "Umsetzung" manchmal Monate oder Jahre vergingen – "ergab" es sich, dass der kurz vor Produktionsende von mir kontaktierte "unbekannte Programmier" mittlerweile seinen Beruf gewechselt hatte – und nicht mehr zur Verfügung stand. Ein kurz darauf geführtes "zufälliges" Telefonat mit einem von mir gecoachten Sänger und Musikproduzenten ergab, dass dessen Bruder genau solche Multimediaarbeiten erstellt. Bereits eine halbe Stunde nach Absage des "Berufswechslers" hatte ich einen Kennenlerntermin mit Audiospray vereinbart. Das Team von Audiospray nahm sich daraufhin zunächst einen gesamten Tag Zeit, "um das Projekt kennenzulernen" – von mir mehr über die Projekthintergründe zu erfahren und um den Projektfilm (mehrfach) komplett anzusehen (Zitat Audiospray: "...damit wir ein Gefühl dafür bekommen, wie das DVD-Menü – passend zum Film – auszusehen hat...").
Froh darüber, dass mir während dieses Projektes immer wieder nette Menschen begegneten, die sich in ihrer professionellen Arbeit auch "weiterführenden, inneren Werten" widmen – und sich nicht scheuen, für diese auch die entsprechende Zeit einzuplanen – übersandte ich Audiospray die erforderlichen Projektdaten. Für die "Sonnentrommler-philosophische Umsetzung" des DVD-Menüs also meinen Herzlichsten Dank! :-)
Sebastian Haitz - Pre-Mastering und Surroundmix
Aufgrund dieser vielfältigen Erfahrungen – aber insbesondere aufgrund seiner firmenphilosophischen Herangehensweise "immer zu hören, was musikalisch sinnvoll ist!" – gelingt es ihm, in seinen Pre-Mastering-Aufträgen verschiedenste Musikstilistiken im "künstlerischen und frequenztechnischen Kern" zu erfassen und enorm aufzuwerten (was wahrscheinlich auch an seiner Vorgeschichte als aktiver Gitarrist diverser Bands gründet): Ob "Schamanen-Produktion", "Hard-Rock-Produktion", "Jazz-Produktion" oder "Hip-Hop-Chartbreaker": Insbesondere dieses "fühlende Hinein-Hören" in die jeweilige Musik-Produktion macht ihn – meiner Ansicht nach – zu einem Pre-Mastering-Ingenieur, von dem man auch weiterhin noch "viel hören wird" ;-) Aber zurück zu unserem Kennenlernen: Bereits während unseres ersten Treffens kamen wir auf meine tOM Sonnentrommler-Arbeiten – und die Planetentonarbeit zu sprechen. Ab diesem Zeitpunkt "eskalierten" unsere Gespräche – mit Blick auf die Gesprächsdauer und die Pre-Master-Philosophie zum vorliegenden Projekt – regelmäßig. Es war bald klar, dass meine Suche nach einem geeigneten Pre-Mastering-Ingenieur für "Die Geburt der Sonnentrommel" hier zwischen der 2-Zoll Bandmaschine und den Röhrenendstufen der Audiomanufaktur Köln ihr Ziel gefunden hatte. Sebastian Haitz stieß zwar – mit Blick auf die Projektdauer – "relativ spät" zum Projekt; nichtsdestotrotz sehe ich ihn mit seiner Arbeit an "Pre-Mastering und Surround Mix" in vorderster Sonnentrommlerreihe. Er erwies sich als extrem zuverlässiger, genauer Mitarbeiter und wertete mit viel Begeisterung, Detailliebe und Kompetenz ("meine CD-Rohlinge lass´ ich speziell anfertigen...die Farbe für die Beschriftung auch") das ganze Projekt enorm auf. Ob es an seiner Herkunft von den Deichen des hohen Nordens oder einfach in seiner Natur begründet liegt: Ich habe jedenfalls selten einen so höflichen – hier passt das altmodische Wort im besten Sinne – und entgegen kommenden Menschen kennengelernt.
Warum
ist das Stück genau 44:52
[...] Minuten lang? Im
Falle des "siderischen
Sterntages" wären das genau: Da mit der üblichen, aktuellen (Pre)Masteringtechnik (technische CD Endgestaltung) lediglich ein Wert mit 3 Stellen hinter dem Komma realisierbar war, rundeten wir unsere 44 Minuten und 52,6278294 Sekunden auf 44 Minuten und 52,628 Sekunden. Dies ist der "bestmögliche" Wert – und wird dem Zweck mit Sicherheit gerecht. (Lesen Sie hierzu - bei Interesse - auch die unter diesem Kapitel verlinkte eBook-Erweiterung "Nanometersekundenangabe verschiedener Studiosoftware").
Warum drei Hauptteile?
Linke und rechte Hemisphäre
Mir geht es im Rahmen dieses Projektes nur im Zusammenhang mit Verstand-Ratio-Intellekt versus Intuition-Bauchgefühl-Emotion um diese "funktionalen Hirnaspekte": Ich persönlich kann dieser Archetyp-Unterteilung aus Sicht meiner eigenen, langjährigen Unterrichtserfahrung mit Blick auf Links- und RechtshänderInnen, Krankheitsdispositionen im Zusammenhang mit psychischer Disposition, Singen "vom Notenblatt" im Unterschied zum "auswendigen Singen", Lösungswege bei rhythmischen Problemen, kinesiologische Bühnen-Energetik, etc. sehr viel abgewinnen! Es ist in der Praxis absolut stimmig. Unabhängig davon, was die Hirnforschung in den nächsten Jahrzehnten noch herausfinden wird – der Archetypus von "logischen Verstand" gegenüber dem "intuitivem Bauchgefühl" wird wohl davon unberührt bleiben. Vielleicht werden die beiden einander bedingenden Pole sogar als ein "zusammenhängendes Drittes" erkannt. Aus all diesen Gründen verwende ich innerhalb dieses Projektes für die genannten Archetypen die (symbolisch-verkürzten) Begriffe links- und rechtshemisphärisch.
Zur Symbolik der "Sonnentrommler Bilder" Zitat Oliver Wrobel: "Für die Sonnentrommlermotive wählte ich jeweils einen Kreis, der das Fell einer Trommel darstellt, auf dem sich das eigentliche Motiv befindet. Innerhalb des Kreises erkennt man auf einigen Bildern eine Zweiteilung in Form einer waagerechten Linie. Diese Grenzlinie hat einen Durchgang – die Verbindung "zwischen den Welten". Auf schamanischen Trommelfellen findet man häufig eine Zwei- oder Dreiteilung der Welt. In meinen Bildern bezieht sich die Zweiteilung auf die innere Welt des Individuums: auf Bewusstsein und Unterbewusstsein. Stellvertretend dafür sind Tag und Nacht das archaische Gegensatzpaar, welches meine Sonnentrommlerbilder stark dominiert."
Oliver Wrobel erklärt seine "Cave-ART"
"Alle
Bilder des Cave-ART Projektes entstanden zur Musik "Die Geburt
des Sonnentrommlers" von Thomas Grube (tOM Sonnentrommler), mit
dem ich seit vielen Jahren immer wieder an gemeinsamen Projekten arbeite.
Ich erhielt dazu während der Kompositionsphase von Thomas Grube
ständig aktuelle Zwischenstände der Musik auf CD. Unter diesen
akustischen Eindrücken arbeitete ich dann in meinem Atelier an
meiner Cave-ART, sowie nach abgeschlossener Musikvorproduktion an einer
konkreten, visuellen Umsetzung des Sonnentrommler-Projektes. Erste Resultate
der beiden sich überschneidenden Projekte "Cave-ART"
& "Die Geburt der Sonnentrommel" waren 2003 auf der Ausstellung
"Kunst & Arbeit", sowie 2004 in der Tiferet-Ausstellung
in Bonn zu erleben.
Stimmen
aus der "alltäglichen Wirklichkeit": "Dieses Klangerlebnis erwischt dich auf Zellebene. Es erwischt dich da, wo du bist. Es ist nur noch Schwingung da - und du. Wie du dich dabei fühlst, zeigt wo du bist." (aus der Rezession eines Klangpädagogen)
Erlebnisse aus der Praxis: Energetisch getestet" wurde die Musik dieses Projektes bereits von vielen sensitiven Menschen. So befinden sich unter den folgenden Zitaten neben Erfahrungsberichten "privater Testpersonen" ebenso Berichte von KlangpädagogInnen und Klangcoaches - sowie von einer Osteopathin oder zwei Schamaninnen und deren SeminarteilnehmerInnen. Die Zitate stammen aus direkten Zusendungen an tOM Sonnentrommler - oder aus Bewertungsrezessionen von Internetplattformen wie Amazon, Weltbild etc. An dieser Stelle nochmals Vielen Dank für die Übersendung, Freigabe und Bereitstellung dieser Zitate!
Einige Zitate – MusikhörerInnen, Ausstellungs-BesucherInnen, Seminar-LeiterInnen und Seminar-TeilnehmerInnen berichten: "[...] nach dem Hören des Sonnentrommlers hatte ich ein einmaliges Erlebnis: Der Schlusston, klang in meinem Kopf einfach nicht aus. Die CD war längst zu Ende, aber der Ton war immer noch da. Es hat mehr als 20 Minuten angedauert. Was ist da passiert? Ich habe selten so gut entspannen können. Der Sonnentrommler hat mich am Ende geerdet und nicht etwa an den Boden gekettet. Das war völlig in Ordnung, sogar sehr entspannend! Meine Knie fühlten sich danach auch gleich um Längen besser [...] Eigentlich sollte ich die CD als Medizin verwenden! [...] bin erst mal fast eine halbe Stunde auf meinem Sofa sitzen geblieben. Für mich ist das eine absolute Höchstleistung! Auf die CD-Rom zum Sonnentrommler bin ich sehr gespannt. Musik ist für mich ein guter Weg, zur Entspannung zu finden. Hättest Du etwas dagegen, wenn ich die CD auch noch einem guten Kollegen kopiere? Ich bin ehrlich begeistert! [...] "(Privat, männlich)
"[...] Als ich "Die Geburt der Sonnentrommel" zum ersten Mal hörte, war dieses Erlebnis wie eine schamanische Reise für mich. Der Rhythmus der Trommel führte mich tiefer und tiefer. Es war mir, als würde ich einen stillen und heiligen Raum betreten – mit mir allein, im Dunkeln, aber nicht einsam. Ich ging durch dunkle Gänge, die mit Fackeln erleuchtet waren und fand mich in einer Höhle wieder. Es war wie ein nach Hause kommen. Als wäre ich schon immer hier gewesen, wie eine alte Erinnerung. Tiefe Kraft und Gelassenheit durchströmten mich. Ich spürte die Kraft meiner Ahnen in mir. Gleichzeitig kamen auch Ängste. Das alte Gefühl allein zu sein und ein vertrauter Schmerz. Doch die Trommel und die Musik trugen mich davon und hüllten mich wie in ein schützendes Fell. Leicht und doch verbunden mit Mutter Erde, wich die Angst und tiefes Vertrauen dehnte sich aus. Ich war angekommen am Ende des Tunnels und der Adler erhob seine Flügel in die Lüfte. Diese Reise war eine kraftvolle und tiefe Erfahrung für mich und hat mich noch lange im Herzen berührt. Ich wollte die Musik und das Erleben meiner Reise auch mit anderen Menschen teilen und ließ 2005 im Seminar "Die Heilung des Herzens" die CD "Die Geburt der Sonnentrommel" mit in meine schamanische Arbeit einfließen. Auf der Musik "des Sonnentrommlers" gingen die Teilnehmer meiner Gruppe in einem dunklen Raum im Kreis. Langsam, Schritt für Schritt, achtsam und fühlend. Das im Kreis gehen vertiefte das Erleben. Es war wie eine Spirale: Die Musik und das Gehen führte jeden Einzelnen tiefer und tiefer in sein Herz. Alle Teilnehmer berichteten von tiefen Gefühlen, von Verbundenheit und Liebe, aber auch von ihren Ängsten und Schmerzen. Doch der Schlag der Trommel, die Musik und der Rhythmus ihres Herzen führte sie hinaus in die Leichtigkeit. Ich danke Dir Thomas für diese wundervolle, ursprüngliche und kraftvolle Musik [...]." (Beate Ehlen, Schamanin)
"[...] Erdig, samtig, feurig... des Sonnentrommlers Lied. An Litha 2004 setzte ich die CD zu einem Seminar der Lerngruppe "schamanische Techniken" ein. Die Gruppe trifft sich 13x in einem Jahr und dieses Treffen war nicht nur dem Sonnenzenit des Jahres, also dem Element Feuer gewidmet sondern auch das 7te von den 13 Treffen, auch hier ein Zenit. Wir bereisten das Element Feuer und diese Reisen beginnen immer dort wo ich stehe, auf der Erde. Leis schlich sich die Musik in den Raum, mit sanften Klängen, die uns samtig umschlingen. Wir sitzen im Kreis, sinken langsam in die Trance, lassen uns tragen von den Klängen, unserem gemeinsamen Lied, die Rasseln klingen leise und wir spüren die Erde unter uns, wie sie uns trägt, wie ihre Vibration, ihr Atmen uns mitnimmt auf die Reise [...] sind es die Töne der Erde die durch uns durch klingen [...] es ist schön und fühlt sich sehr groß und weit an. Viele Bilder entstehen vor dem inneren Auge. Eine Reise in die Tiefe der Erde, mitten hinein in ihr heißes Herz, sich treiben und tragen lassen, nach oben und nach unten, begleitet von den Schwingungen der Musik. Wieder an der Oberfläche, über endlose Steppen und Weiten, der Sonne folgend, immer noch auf dem Klangteppich, dann die Reise durchs Wasser, zum Tropfen und hinauf in den Sonnenhimmel, sich vereinigend mit Wärme und Licht und gleichzeitig die satten Klänge der Erdtrommel, die uns wieder ins hier und jetzt zurückholen. Wir sind gut wieder angekommen, lachen und reden über unsere Erlebnisse [...] Die CD ist zu solchen Reisen wie geschaffen. Sie bietet die Freiheit einzusteigen, sich mitnehmen zu lassen und dann wieder aktiv selbst den Weg durch die Musik zu finden ... ich bin gespannt auf das fertige Werk und kann nur sagen, diese Rohfassung, mit der ich arbeiten durfte läßt noch viel erwarten." (Sybille Silvia "Schamanca" Helesic, Schamanin)
"[...] von den zarten Klängen, die mich gleich einer Wolke mitnahmen zu einer Reise in die Galaxy und mich sanft wieder auf der Erde absetzten, wo ich mich in einer Höhle wieder fand, die mich warm und sicher umschlossen hat. Es war wie im Bauch, dem Uterus, im Inneren der Magma Mater. Das Ende der Trance war wie ein Geburtsakt, ich wurde durch einen Kanal, einen Höhlengang wieder an die Oberfläche geschoben und dort liebevoll abgesetzt. (Seminarteilnehmer, männlich)
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: "[...] Wir haben uns zunächst die DVD angeschaut und im Anschluß die CD angehört. Unser Eindruck und Empfinden in Kurzform: Sehr, sehr entspannend, anregend, teils kribbelnd, be-frei-end, Phantasie anregend – wirkt auf und in die Zellen und ist sehr energievoll – ich kann Dir (Euch) nur dazu herzlich gratulieren. Nochmals DANKE. Meine Frau Mona, die seit einiger Zeit sehr schmerzhaft mit der Haut zu tun hat, stellte fest, dass diese ebenfalls reagierte, heiß wurde – jedoch im positiven Sinn [...] und abschließend noch eine schöne Erfahrung mit unseren beiden Enkeln (1 & 5 Jahre alt): unser 5jähriger Enkelsohn ist nicht unbedingt abends so leicht ins Bett zu bewegen und an 2 Tagen hintereinander schlief er nach anfänglicher Unruhe bei Mona liegend friedlich ein, ebenso wie sein jüngerer Bruder bei mir. Erstaunlich, dass die doch teils stark zu hörende Sonnentrommel auf die Kinder nicht beunruhigend, sondern eher das Gegenteil bewirkt...[...]" (Rolf & Mona - www.natur-er-leben.de und AllEinklang TV)
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: "[...] Ein wahrlich grossartiges Meisterwerk! Ich habe es mehrfach auf DVD geguckt und die CD über Anlage gehört: Stark! Ich bin immer wieder beeindruckt, wie sehr sich das Wesen einer Person in seiner Kunst oder genauer in seinem Schaffen widerspiegelt. Man hat tatsächlich ein Stück weit das Gefühl, man unterhält sich grad mit Dir - oder zumindest, dass Du während des Hörens anwesend bist. Sehr erdig! Benutzerfreundlich, Bombensound, geiles Thema - im Ganzen sehr gelungen!" (Volker Haag)
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: "Lieber Tom, hier ein kurzes Feedback, was deine Musik so alles erreicht – Vielleicht macht es dir Spaß... Ich bin KlangCoach und Klangpädagoge und arbeite mit einem vielschichtigen Setting aus Klangschalen, Gongs, Naturschallwandlern, einer selber entwickelten Klangliege und diverser guter Musik, die ich zum Teil mische und einspiele. Ich arbeite energetisch, indem ich die Chakren aktiviere, balanciere und harmonisiere. Mein eigenes Projekt, das ich gerade realisiere, besteht in der Erschaffung eines „Energy Harmonizers“, der einen Energiezustand erhalten kann, den ich zuvor bei dem Klienten mittels meiner Harmonisierung „eingestellt“ habe. Dabei arbeite ich ebenfalls mit den Planetentönen nach Cousto. Viele Jahre Erfahrung kommen in diesem Projekt zusammen. Erste Tests über einen längeren Zeitraum haben meine Frau und ich durchgeführt, mit großem Erfolg. Nun stand die Einweihung von zwei Probanden zu Evaluierungszwecken an. Ein guter Bekannter, mit dem ich oft fachlichen Austausch halte, empfahl mir dringendst deine neue CD. [...] Ich habe diese sofort bei Planetware bestellt und machte mit dem ersten Stück einen kurzen Soundcheck mit meiner Liege, indem ich meine Frau Christine damit beschallte. Ihr Kommentar: „Das ist was für Fortgeschrittene“. Ich hörte in die anderen Stücke rein, steuerte sie aus und entschloss mich, sie für die Einweihung am folgenden Tage einzusetzen. Soviel zur Intuition. Die Einweihung mit einer erfahrenen Osteopathin war echt der Hammer, ihre Rückmeldung lässt einen ehrfürchtig werden, mit was für einem Medium wir da arbeiten dürfen. Ich habe direkt nach der Bestellung recherchiert und den ganzen Hintergrund deiner langjährigen Produktion erfahren. Ich war ziemlich erstaunt, eigentlich nicht wirklich :-), dass du die gleichen Informationen zugrunde gelegt hast, wie ich für meine Arbeit auch. Da hat das Universum wohl zwei Kreative zusammen geführt, die am gleichen Nerv liegen. Ich danke dir dafür. Die CD ist mir „heilig“. Ich werde sie ausschließlich für diese Einweihungen einsetzen. Die Musik ist der Hammer und berührt mich ganz tief. Wenn du sie mal über Naturschallwandler hören und über eine Klangliege spüren willst, bist du herzlich eingeladen. Alles Gute und mach weiter so. Das ist ein klasse Projekt. Herzliche Grüße" (Friedhelm Pohl; Dr. Christine Pohl www.pohlundpohl.de)
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: Fünf Sterne Bewertung bei "Bücheroase München": "Selten eine Musik wie diese gehört, die mich derart wirkungsvoll aus einem hektischen Alltagsbetrieb hat aussteigen lassen. Auffallend auch die ungewöhnlich hohe Klangqualität. Ein solch fetter Bass ist mir zuvor kaum untergekommen. Ich kenne auch kein anderes Musik-Werk, das so ausführlich seine Entstehung und all die künstlerischen, wissenschaftlichen und technischen Hintergründe in einem Film (DVD) und in einem umfangreichen elektronischen Buch (im zusätzlicher Datenteil auf der Musik-CD) dokumentiert. Alles in allem: die Sonnentrommel inspiriert mich ohne Ende [...]" (Anonyme 5 Sterne Bewertung auf www.bücheroase-münchen.de)
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: "Archaisch, unvorhersehbares Timing und dadurch perfekt, kein Ziehen und Drücken, Erdig, pures Urvertrauen - das sind die ersten Einrücke, wenn die Musik erklingt. Musik? Es ist nicht Musik im herkömmlichen Sinne, es ist ein Klangerlebnis, fühlbar mit allen Sinnen. Diese Platte erwischt dich auf Zell-Ebene. Sie erwischt dich da, wo du bist. Es ist nur noch Schwingung da - und du. Wie du dich dabei fühlst, zeigt wo du bist. Fremde Klänge schleichen sich ins Bild, hintergründig, zart und dennoch unglaublich präsent. Es sind vorüberhuschende Klangfärbungen, interessant, schillernd und dennoch unaufdringlich, sie ordnen sich dem Wesentlichen unter, nämlich dem Urgrund des Klanges, repräsentiert durch eine unbeschreibliche abgrundtiefe Trommel. Die ganze Komposition ist ein schnörkelloses Fließen ohne Egoanteile von Künstlerpersönlichkeiten, es ist spürbar: Hier ist jemand bei sich angekommen. Was dabei immer wieder fasziniert, ist der „Fels in der Brandung-Effekt“. Der Klang dient dem Anlehnen, dem sich grounden, er ist aber zugleich Transportvehikel zu sich selbst. Der wahrlich perfekte Sound macht das ganze so rund, dass es nicht mehr zu bewerten ist. Der Sound ist einfach da, perfekt, vollkommen und so eindringlich, dass er auf alle Effekthaschereien verzichten kann. Meine Naturschallwandler stehen auf Wandbords, haben also keinen Kontakt zum Fußboden. Und trotzdem geht jeder Schlag der Trommel in meine Füße, gleich ob ich stehe oder liege. Er verteilt sich in meinem Körper und tritt dort wieder aus, wo die Energie frei fließen kann. Die Intensität des Erlebens ist einfach unglaublich. Die Komposition strahlt die Ruhe des Ewigen, des Beständigen, des Verlässlichen aus: Die Ruhe der garantierten permanenten Veränderung, der Weiterentwicklung, der Transformation, der wir nicht entgehen können. Überraschende Klänge, wie aus einer anderen Welt, machen sensibel, offen, umgehen EGO und Linkshirn und transportieren in unbekannte und dennoch irgendwie vertraute emotionale Gefilde. Diese CD ist für mich keine übliche Musik CD, sondern ein Werk. Ich will hier gar nicht auf den zugehörigen Film und das wichtige ebook eingehen, die Komposition an sich ist für mich ein Werk. Führt sie doch ihren Hörer/Fühler in die Welt der Urschwingungen, der Planetenschwingungen, wobei jede der verwendeten Frequenzen zugleich ein bestimmtes Chakra des erfühlenden Menschen beeinflusst. Je nachdem, ob dieses Chakra zum Zeitpunkt des Hörens in Über- oder Unterfunktion, oder aber in Balance ist, wird der Hörer die Komposition sehr unterschiedlich empfinden, insbesondere beim mehrmaligen Hören. Diese Musik bewirkt etwas, sie harmonisiert, macht wach und sensibel und sie regeneriert. Für mich als Klangpädagogen und Klangcoach ist diese CD ein absolutes Highlight, das unvergleichbar ist und eine Spitzenposition in meinem Musikfundus eingenommen hat. Absolut empfehlenswert! Friedhelm Pohl; www.lebenswichtiges.de
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: Fünf Sterne Bewertung bei "Weltbild": "Ob es einen Unterschied ausmacht, wenn zuerst nur die Musik-CD oder gleich die DVD eingelegt wird, weiß ich nicht; mein Einstieg in die "Sonnentrommel" war der Film. Der hektische Beginn hat mich zunächst etwas gestört, entsprechend angenehm dann der Kontrast.. Die Musik ist ausgesprochen relaxed. Hervorheben muss ich den Sound: Klar und ungewöhnlich präsent - auch in den ganz leisen Passagen - und dann der Bass: Derart Fettes habe ich auf meinerm relativ guten Soundsystem zuvor nicht gehört . War ich durch den Kommentar im mittleren Filmabschnitt schon inspiriert , kam später die enorme Tiefe des ganzen Sonnentrommel-Projektes endgültig zu Tage beim Lesen des eBooks im zusätzlichen Datenteil der Musik-CD (auch wenn ich bisher erst etwa die Hälfte lesen konnte). Fazit: Vermutlich nicht nur für mich ein rundes, zeitgemäßes und wichtiges Werk, ... ein "must have" [...]" (Fünf Sterne Bewertung auf www.weltbild.de - von "Claudia aus München")
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: Fünf Sterne Bewertung bei Amazon: "Absolut entspannendes Werk: Dieses Multimediaprojekt ist einfach klasse! Schon nach wenigen Minuten Anhörens wirkt die Musik ungeheuer entspannend! Die tiefen Grundtöne und der Supersound (ich hab noch nie solch einen Bass erlebt) ziehen einen völlig in den Bann und das meine ich echt wörtlich: Ich habe mal versucht, die CD beim Auto fahren zu hören (ja, obwohl man dies mit Meditationsmusik allgemein nicht machen sollte) - und fühlte mich dabei so absolut trancemäßig "auf Spur gezogen", dass ich die Musik seither wieder eher zum Meditieren und für aktives Entspannen nutze ;-) Es zieht einen echt in eine andere Welt rüber! Das Ding wirkt einfach extrem verlangsamend und zentrierend und ist dabei weit jenseits der üblichen oft nichtssagenden, weichspülenden Syntie-Dudelmucke mit Glöckchengeklimper. Meine Hochachtung. Zur DVD: Da steht zwar "Bonus-DVD" drauf, aber meiner Ansicht nach ist das ein eigenständiges Kunstwerk! Hat mich stellenweise sogar an Koyanisquaatsi von Godfrey Reggio erinnert (also vom Tiefgang - und ohne dass es Koyanisquaatsi irgendwie kopiert hätte). Man merkt einfach, dass hier eine ungeheure Arbeit und Überzeugungstat dahinter steckt. Ich kenne nichts vergleichbares - der Film liegt irgendwo zwischen Kunstfilm, Musikvideo und Projektdokumentation und die selbsterschaffene Genrebezeichnung des Künstlers passt mit "dokARTion" echt gut. Das Projektbuch (html-eBook auf der CD) hat mir dann endgültig den Rest gegeben (also so im positiven Sinne)... das sowas sieben Jahre Entstehungszeit braucht, wundert einen da nicht. Auf den Punkt gebracht: Dieses Dreierwerk aus CD, DVD und eBook muss man haben - mal abgesehen vom unfassbaren Preis ;-)))" ( Fünf Sterne Bewertung bei Amazon von Alan Woodrose).
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: Fünf Sterne Bewertung bei Amazon (Auszug): "Das Stück ist sehr eingängig und lässt mich mit seinen tiefen Bassfrequenzen direkt zur Ruhe kommen [...] Jedes Mal, wenn ich das Lied in Ruhe höre, hilft es mir zu mir selber zurückzukommen und festzustellen wo ich stehe, selbst wenn ich in totalem Stress bin. Je nach Stimmung finde ich mich immer irgendwo im Stück widergespiegelt. Das Stück hat nichts mit synthetischen New Age Klanggebilden zu tun. Am Ende des Stücks entsteht bei mir jedes Mal das Gefühl, wieder gut geerdet zu sein. Inzwischen lasse ich das Stück während meiner Aufwärmübungen zum Yoga laufen. [...]
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: Es ist, als ob man auf eine Reise mitgenommen wird. Der Künstler präsentiert eine gelungene Mischung aus persönlicher Introspektion, der Beschreibung seines persönlichen Weges und aus einer Sammlung dazugehörigen Wissens. Dabei gleitet er weder in Gefühlsduselei noch esoterischem Gefasel ab. Wenn man das Buch gelesen hat, hat man eine umfassende Kenntnis der Entstehungsgeschichte. Insgesamt ist "Die Geburt der Sonnentrommel" ein höchst spannendes und im positiven Sinne umfassendes Werk, bei dem mit Sicherheit für jeden etwas dabei ist." (Ganze Rezession lesen? Fünf Sterne Bewertung bei Amazon von Birgit Conrad)
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: Erfahrungen einer Osteopathin: "[...] Ich habe die "Geburt der Sonnentrommel" erstmalig bei einer klangtherapeutischen Behandlung erleben dürfen, bei der der Klang sowohl über Naturtonschallwandler in den Raum, als auch über Schallwandler auf eine Klangliege gegeben wurde. Dies Erlebnis war tiefgreifend und bis ins Mark erschütternd. Bei den ersten Trommeltönen brauchte ich zunächst etwas Zeit um mich daran zu gewöhnen. Der tiefe Bass vibrierte dermaßen stark, dass zunächst einige körperliche Abwehrmechanismen auftraten. Nachdem ich mich darauf einlassen konnte, habe ich zwei, aus osteopathischer Sicht, sehr interessante Erfahrungen gemacht. Die eine war die, dass der Körper in einen globalen Stillpoint übergegangen ist. Ein Stillpoint, ist ein Stillstand der Primäratmung im Körper. Der "Atem des Lebens", der sonst in verschiedenen Rhythmen zu spüren ist, hält inne. Wenn ein solcher Moment, der auch als dynamische Stille, bezeichnet wird, eintritt, korrigiert sich der Körper alleine - er geht in Heilung. Dieser Stillpoint hat während der gesamten Zeit angehalten. Für mich fühlte es sich an, als wenn das ganze System ein Resetting ausführen würde und zwar bis in jede Zelle. Bei meiner osteopathischen Arbeit, ist mir vorher noch nie, ein so ein langandauernder Stillpoint, begegnet. Die andere Erfahrung, die ich machen konnte, war, dass sich im Körper spontane Entrollungen gezeigt haben. Dort gespeicherte Spannungen und Energien, haben sich von alleine und ohne Induktion, d.h. Anstoßen von außen, über spontane Bewegungen gelöst. Dies kommt zwar durchaus auch im meinen Behandlungen vor, aber nie in dieser Deutlichkeit. Als Mensch, ohne therapeutische Beobachtung, habe ich mich durch die Musik sehr geerdet und geborgen gefühlt und bin tief beeindruckt davon. Vielen Dank für diese Erfahrung." Nachtrag zu einem späteren Zeitpunkt per mail: "Ich wollte dir gerne noch mitteilen, dass ich auf einem Seminar [...] erleben konnte, dass eine Seminarteilnehmerin [...] bei der Einspielung deines Stückes auch sofort in einen dauerhaften Stillpoint gegangen ist. Ich konnte das von außen sehr gut sehen. Es wäre ja durchaus möglich gewesen, dass ich da eventuell sensibler reagiere, als einige andere Menschen. [...] alles, was im Körper einen sooooo tiefgreifenden Stillpunkt auslöst, kann nie schlecht für den Körper sein. Weil ein solcher Impuls immer Heilung und Neuorientierung startet." Nicola Rhein, Osteopathin und Inhaberin der Praxis für Osteopathie, Physiotherapie und Naturheilverfahren Rhein: Balancepunkt ).
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: E-Mail an tOM Sonnentrommler: "Hallo tOM, [...] Die Trommel hör ich irgendwie mit dem Bauch. Sie bringt irgendwas altes, archetypisches in mir zum schwingen. Das Gefühl könnt ich beschreiben mit den Worten erdig, geborgen, kraftvoll, sanft, zu Hause und Kaminfeuer [...] Als Bild hatte ich "Hände in der Erde". Wenn Entschleunigung Fokus der Musik ist, hat´s bei mir jedenfalls gut funkioniert! Aaaaaaaaalles liebe an dich und weiter viele gute, erdende und entschleunigende tunes :-)" (Jenniver Maya Gebhardt)
Erweiterung - Neues Zitat nach Veröffentlichung des Digipak-eBooks: E-Mail des Klangforschers und Obertonverstärkerentwicklers Jörg Stahlhut: "Ich besitze die CD/DVD „Die Geburt der Sonnentrommel“ seit ca. einem Jahr und verwende diese auch in meinen Klangmeditationen mit Gästen. Eins kann ich vorweg sagen: Bei noch keiner anderen CD, die ich vorführte, war die Begeisterung so groß wie bei tOM´s Meisterwerk. Alle Gäste und das waren bisher viele, waren wie auch ich, von den Klängen ausnahmslos begeistert. Trotz der immer präsenten sehr gut abgestimmten, kräftigen Trommel, die die ganze Komposition begleitet, komme ich jedes Mal in absolut tiefe Entspannung und das schon nach kurzer Zeit. Genau so sanft werde ich dann auch zum Ende auch wieder „abgeholt“. Es ist für mich jedes Mal eine fantastische Reise durch das Universum, die das Bewusstsein und meine Bewegungsfähigkeit deutlich erweitern (Nach einem Schlaganfall therapiere ich mich zusätzlich erfolgreich mit Klängen). Für mehr Infos bitte an joerg@isisenergie.de wenden. Für mich und viele Andere steht fest: Schön das sie geboren wurde, die Sonnentrommel! Ich wünsche mir mehr solcher Werke, die in erster Linie mit viel Liebe und Begeisterung komponiert wurden. Danke tOM. Jörg Stahlhut" Infos zu Jörg Stahlhut http://www.js-roehre.de und Isisenergie)
Einige
Auszüge aus dem Gästebuch der "...Das
mit der Frequenz der Erdumdrehung "
Am besten gefällt mir der Sonnenaufgang. "...Man
sieht bei jedem Ton Bilder. Eigentlich "...Ein Kompliment für die wunderbare Musik..." "Langsam
beruhige ich mich - "Sehr bewegend und zugleich beruhigend, "Ruhige, erdige Ur-Stimmung. "Sehr angenehme, entspannende Musik, "Ein Zusammenspiel von Auge und Ohr
Beate Ehlen / Horizont Zentrum (Köln und Rheinbrohl) Wie bereits im Kapitel "Trancetrommeln, Drogen und Gehirnfrequenzen" erwähnt, fand ich in Beate Ehlen, Jahrgang 1954 und seit 1991 Leiterin des "Horizont Zentrum" in Köln und Rheinbrohl (www.hon-dahja.de), ein äußerst geerdetes und kompetentes Gegenüber für alle den Schamanismus betreffenden Fragen. Ich wurde auf die vom Dachverband Geistigen Heilens anerkannte und bestätigte "schamanische Heilerin" bei meinen Recherchen zum "Core Schamanismus" aufmerksam.
Neben ihrem schamanischen Ausbildungsweg, welcher 1983 bei dem indianischen Heiler und Lehrer Art Read begann, ist Beate Ehlen außerdem traditionell ausgebildete Reiki Meisterin/Lehrerin in der 6. Generation, verfügt über eine Ausbildung zum Atemlehrer und Qualified Rebirther sowie über eine Ausbildung in "Bewusster Rückführung". Neben Einblicken über die Denkweise und das Weltbild des modernen Schamanismus, dem Einsatz der Trommel als Tranceinstrument sowie Informationen zum historischen "Background" des schamanischen Reisens, hatte ich über sie die Möglichkeit, die Kopflastigkeit meiner theoretischen Recherchen mit praktischen Unterweisungen zu ergänzen. Diese zunächst für "zwei bis drei Stunden Grundsatzinfo" angedachten Treffen weiteten sich zu meinem Erstaunen allmählich auf eine über einjährige, intensive "Unterrichtung" aus, welche mir tiefe Einblicke über das "Handeln im veränderten Bewusstseinszustand" verschaffte.
Beim Pre-Mastering zur ersten CD-Produktion in 2006 lernte ich übrigens Sebastian Haitz, den Kopf der audio-manufaktur Köln kennen, der – ebenfalls begeistert von Sonnentrommler Projekt – spontan anbot, die Surround Mischung des Sonnentrommler-Filmes "Eine Reise auf die andere Seite", sowie das Pre-Mastering der "Sonnentrommler CD" zu übernehmen.
Alltägliche und nichtalltägliche Wirklichkeit
Untere-,
Mittlere- und Obere Welt
Wie oben – so unten
Humor und gute Laune hebt die "Stimmung"
Ich bitte – insbesondere "ernstere Lese-Gemüter" – es mir nachzusehen, wenn ich während durchaus ernster Zusammenhänge gelegentlich in spontane Ausrufe wie "Huah Huah", "Freu´Loch in Bauch" oder "grins beschämt" verfalle...
Mit dem Samuel Taylor Coleridge-Zitat möchte ich die ungeheuer wichtige Bedeutung des Humors für die menschliche Entwicklung belegen. Der Eintrag im Duden-Herkunftswörterbuch zum Begriff "Humor" lautet (ich zitiere von Seite 294 der zweiten Auflage): "Gabe eines Menschen, die Unzulänglichkeit der Welt und der Menschen, den Schwierigkeiten und Mißgeschicken des Alltags mit heiterer Gelassenheit zu begegnen" (Zitatende). Nicht umsonst ist der Humor – bis in die stellenweise etwas strenger anmutenden ZEN-Traditionen hinein – in nahezu jeder "Entwicklungsarbeit" wichtiger Bestandteil: Wie ein Zenmeister einmal auf die Frage "Wie er denn Erleuchtung fand?" antwortete: "Ich habe nichts gegen das was geschieht" – so glaube ich, dass diese "heitere Gelassenheit" ein entscheidender Schlüssel der menschlichen Entwicklung ist.
Apropos:"...der, dem, seine, ... etc.": Yin und Yang im EinKlang!
Wie
lächerlich gering ist der Unterschied zwischen Mann und
Frau: Ein ganzes Kapitel für eine Selbstverständlichkeit? Nur wenn Sie es lesen möchten! Daher zunächst "kurz und knapp": Ich habe mich – wo immer es mir SINN-voll erschien – um eine "Geschlechter-gleichberechtigte Schreibweise" bemüht. Das war nicht immer einfach: In manchen komplexeren Zusammenhängen führte mich zunächst der "Versuch einer gleichberechtigten Artikelwahl" für "den/die Leser/LeserIn, welcher/welche seine/ihre zweifellos absolut gleichberechtigte Person als Mann/Frau gewahrt wissen soll (!!)", zu Sätzen wie dem gerade gelesenen. Ich hoffe, ich habe die Problematik entsprechender Stellen korrekt gelöst und möchte hier deutlich betonen: Ich mag, schätze und respektiere Sie, meine lieben Damen sehr! Ich musste mich auch an eine Gleichberechtigung der Frau nie "umgewöhnen" (höchstens in einigen "sprachgeschichtlich tiefverwurzelten Gewohnheiten" – Danke an Birgit!), da ich von Haus aus eine Erziehung genoss – und vorgelebt bekam – welche Gedanken an: "Das ist nichts für Frauen" niemals aufkommen ließ! Um schlechten Beigeschmack oder "Mißstimmung" – aus männlicher oder weiblicher Sicht – von vorn herein zu vermeiden: Die folgenden Ausführungen können – wenn falsch verstanden – zweifelsohne auf ein "dünnes Eis möglicher Missverständnisse“ führen und "erklären" die oben erwähnte Selbstverständlichkeit nur deshalb so "ausgesprochen ausführlich", weil dieses Sonnentrommler-Projekt von den Polen Yin & Yang als "gleichberechtigten Teilen einer Welt" ausgeht und ganz besonderen Wert auf die Harmonie dieser Pole legt. Folgerichtig war mir die korrekte Verwendung der Sprache sehr wichtig – und hat viel Zeit in Anspruch genommen. Wenn Ihnen diese "Gleichstellungs-Information" bereits genügt, können Sie sofort wieder zum Haupttext zurückkehren. Falls Sie jedoch tiefergehend daran interessiert sind, warum ich in diesem Buch manchmal nur von: "...der war..." schreibe, so lesen Sie bitte einfach weiter – ich werde im Folgenden erläutern, warum es zu dieser Wahl kam:
Dieses
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und zurück zum Haupttext gelangen... ...oder
möchten Sie – falls Sie bereits durchgängig
das ganze Buch bis hierher
Weitergelesen... Zunächst sei grundsätzlich festgestellt: Man könnte selbstverständlich auch "...die war..."! schreiben. Dieses "man könnte auch" rückt nun (auf den ersten Blick) gefährlich nah an den "Tatbestand" des zu unterlassenden "Mitmeinens": Laut § 4 des Landesgleichstellungsgesetzes ist seit 1999 die "gleichberechtigte Sprache" (zumindest im öffentlichen Dienst) gesetzlich vorgeschrieben und Fußnoten wie "ich meine auch Frauen" sind unzulässig: “...Dann schreiben sie doch, was sie meinen!" heißt hier die Forderung. Und genau dies mache ich: Ich hielt die männliche Schreibweise in einigen wenigen Zusammenhängen bewusst für die bessere Wahl – insbesondere, wenn es um zu geflügelten Worten gewordene Zitate wie z.B.: "Trotzdem liegt Schönheit bekanntlich im Auge des Betrachters" ging (Zitate habe ich darüber hinaus übrigens auch in der jeweils gültigen Rechtschreibung übernommen – und nicht verändert). Viele dieser "allgemeingültigen Redensarten" stammen zweifelsohne aus einer Zeit, in der die Gleichberechtigung der Frau leider noch nicht selbstverständlich war – und verfügen daher mitunter über eine "männliche Sprachdominanz", die ich den betreffenden Textstellen aus Gründen des Wiedererkennungswertes jedoch nicht nehmen wollte. In den anderen Ausnahme-Fällen wollte ich bewusst mein klares, inneres Bild transportieren: Ich denke, dass eine Formulierung wie "Reittier des Schamanen" präziser und direkter eine Person vor das innere Auge ruft als die Formulierung: "Reittier der Schamanen und Schamaninnen" (...denn das sind bereits mehrere...). Auch wenn mit der zweiten Formulierung die "Gleichstellung" erfüllt wäre, ist der Sinn, den ich verfolgte – nämlich die von mir gemeinte "symbolische einzelne männliche Person" vor ihr inneres Auge zu stellen – verwässert und verallgemeinert. Gleiches gilt für die alternative Formulierung "Reittier des Schamanen – bzw. der Schamanin": Diese Formulierung lässt ebenfalls "mein inneres Bild während des Lesens" – vom zunächst "visualisierten Schamanen" – ab der Satzmitte auf die (zweite) Person der Schamanin umdenken. Dies wollte ich in manchen Fällen jedoch nicht. Das meine Geschlechter-Wahl dabei "automatisch" auf einen Schamanen oder Sonnentrommler – und nicht auf eine Schamanin oder Sonnentrommlerin – fiel, liegt natürlich an meinem persönlichen, inneren Bild, welches ich während des Projektes hatte: Und dies ging gefühlsmäßig von meiner Person und meiner "Protagonisten-Identifikation" mit "dem Sonnentrommler" aus. Sprich: Ich sah einen Sonnentrommler vor meinem inneren Auge, denn ich sah mich als Sonnentrommler – weil ich nun mal ein "Männchen" – und kein "Weibchen" bin. Nun könnte man anmerken, dass gerade diese innere, automatische Wahl eines männlichen Protagonisten mein männliches Weltbild "verrät". Dies ist auch mit Sicherheit der Fall! Zum einen ist die Geschichte unserer Sprache besagterweise "männlich dominiert" – was jedoch nicht automatisch bedeutet, dass eine von Kindesbeinen an erlernte "männliche dominierte Sprache" auch zwangsweise ein "Weibchen-dominierendes Unterdrücker-Männchen" voraussetzt ;-) Zum anderen halte ich es für "normal", dass ich als Mann eine geschlechtergleiche Ego-Spiegelung erfahre: Ich vermute (!), auch eine Frau, welche sich "im Traum" in den wilden Westen versetzt findet – "sieht und fühlt" sich dort als "Cowgirl"– und wechselt nicht das Geschlecht ihres Traum-Ich-Protagonisten. Warum auch? (Obschon ich jüngst einmal hörte, dass sich Frauen durchaus stellenweise in männlicher Rolle träumen – da ihr entsprechend "erlerntes Gesellschaftsbild des Wilden Westens" eben von Cowboys dominiert war: Ein weiteres Beispiel für den Tiefgang dieser Thematik... ...deren Spuren interessierte LeserInnen jedoch bitte in entsprechend qualifizierter Fachliteratur weiter verfolgen ;-). Da ich, von mir ausgehend, also zunächst meist an einen Schamanen dachte, blieb ich übrigens – da dieses Sonnentrommler-Projekt für mich eine sehr persönliche, subjektive Arbeit ist – an Textstellen der gleichberechtigten Doppelnennung bei der "Erstnennung des Männchens" (also: Schamanen und Schamaninnen – nicht Schamaninnen und Schamanen). Dies entspricht zwar nicht der höflicheren Form, welche die Dame zuerst nennt – erschien mir aber authentischer. Auch eine kurzfristig angedachte "Quotenregelung" – also, dort wo dies möglich wäre, einmal "der Schamane" und dann wieder "die Schamanin" zu schreiben – schien mir das Problem einiger Sonderfälle nicht zu lösen. Im Gegenteil: Eine solche Quotenregelung würde mich auf genau das dünne Eis führen, auf das ich eben gar nicht will – und auf das ich nicht gehöre: Würde ich beispielsweise den – aus Quotengründen weiblich besetzten – Satz schreiben: "Gerade in letzter Zeit stieß ich wieder vermehrt auf Bücher in denen mir [...] übernommenes, "zitiertes Wissen" als Eigenleistung der Autorin verkauft wird...“ so würde manche Feministin vielleicht interpretieren können, dass ich solche Plagiate nur Frauen zuschreibe. Was selbstverständlich nicht die Absicht besagter Textstelle ist! Sie sehen: Das scheinbar einfache Thema der "gleichberechtigten Sprache" erschien mir mitunter recht komplex – und mit enormer Tiefenwirkung. Aber vielleicht sehen Sie das ja anders... daher dieses Kapitel hier: Die Verwendung "alleinstehender männlicher Artikel" fiel in besagten, einzelnen Fällen bewusst aus Gründen der erwähnten "inhaltlichen Symbolik", welche an meine subjektive, innere Erlebniswelt gekoppelt ist – und nur deshalb! Ich habe in diesen Fällen übrigens nicht jedes "alleinstehende Männchen" hierhin verlinkt, sondern oft nur das jeweils erste "...der..." aus den entsprechenden Sätzen: Also nicht alle folgenden: "seine", "ihm", etc. Dies erfolgte aus Gründen der "gut lesbaren Struktur"– und um einen "Linkdschungel" zu vermeiden. Noch etwas: Im Sinne der Yin & Yang Philosophie empfinde ich persönlich das eher dem "kopfigen Denken" und dem "linkshemisphärischen (Projekt-) Entstehungsbericht" zuzuordnende virtuelle Buch im Sinne der "geschriebenen Sprache und Wörter" am ehesten dem Yang-Aspekt zugehörig (siehe hierzu auch: Linke & rechte Hemisphäre). Die "inneren Bilder und gefühlten Stimmungen", welche beim Lesen entstehen, empfinde ich hingegen als klares Yin (ebenso die Musik-CD als Kernstück des Projektes). Mit der Verlinkung zum hier vorliegenden Gleichstellungs-Hinweis möchte ich also eine Brücke von der (ihrer Geschichte nach) "männlich geprägten Sprache" zu den zu gleichen Teilen darin enthaltenen "weiblichen Bedeutungen und Bildern“ schaffen: Jeder nun folgende "...der...-Link" wird Sie, liebe LeserInnen (nachdem Sie diesen Absatz hier einmal angeklickt und gelesen haben) mit seiner anschließend "veränderten Linkfarbe*" daran er-Innern, dass Yin immer auch im Yang ist; Yang immer auch im Yin ist – und erst beide zusammen die Welt ergeben (* = bereits besuchte Links wechseln von weinrot zu orange). Im Rahmen dieser Überlegungen "fiel" mir übrigens noch eine weitere Lösung des Männchen/Weibchen Themas "zu"– welche mir anfangs sehr gefiel – später jedoch wieder von mir verworfen wurde: Ich dachte kurzfristig daran, das Projektbuch einfach in doppelter Ausführung auf der CD zu hinterlegen: Der Leser oder die Leserin könnten so eingangs zwischen einer "Männchenfassung" (...der Sonnentrommler...) oder einer "Weibchenfassung" (...die SonnentrommlerIn...) wählen. Ich entschied mich aber gegen diese Idee, da sie mir wie eine "internatsmäßige Trennung" in Jungen- und Mädchenklassen vorkam. Es ging mir in diesem Projekt jedoch die harmonische Ganzheitlichkeit... Seien SIE sich, meine Damen, also bitte meines Respekts und meiner Hochachtung bewusst. Wie sagte Carl Ludwig Schleich einmal: "Ist die Frau weniger wert als der Mann? Wer diese Frage beantwortet, muss auch sagen, ob Feuer mehr wert ist als Wasser."(Zitatende). In diesem Sinne versteht sich auch das Eingangszitat von Germaine Greer.
Mann
und Frau sind für mich gleichberechtigte Pole (...mehr dazu im Folgeprojekt "Weltwasserwelt"... ;-)
Literaturhinweise & Quellenangaben An dieser Stelle auch Dank an den "Sonnentrommler-Antiquar" Oliver Jenischek und sein Antiquariat www.jenischek.de – die Adresse für antiquarische & neue Bücher sowie interessante Anregungen und Literaturhinweise: Hier "werden Sie wirklich geholfen" :-)
Vielleicht interessiert Sie auch die Entschleunigungs-Aktion "Lesen ist Sonnentrommeln"? Der inspirierende Geist, welcher den Sonnentrommler-Projekten zugrunde liegt, steckte selbstverständlich schon in Werken "ganz anderer Sonnentrommler vor dem tOM" :-) Und eben solche inspirierten Werke stellt Ihnen die Aktion "Lesen ist Sonnentrommeln" auf der Unterseite "LIT-TIPPS" vor!
Der "Sonnentrommler-Antiquar" Oliver Jenischek ist übrigens auch Ihr Ansprechpartner rund um alle tOM Sonnentrommler-Artikel: Wenn es mal um Bestellung von Lesezeichen, Entschleunigungstee, Entschleunigungstasse etc. geht – einfach ans Sonnentrommler Büro wenden:
Nun aber: Quellenangaben dieses eBooks Hier
nun einige der interessantesten Bücher, auf die ich bei den
Recherchen zum Projekt gestoßen bin – sowie die
Titel der von mir zitierten Autoren und Autorinnen:
Planetentöne, Frequenzen, Farben:
Gehirn,
Musik und Trancezustände:
Historische & ethnologische Grundlagen: Ewald Koepke: Das künstlerische Schaffen der Menschheit
Sonstiges Rüdiger
Dahlke & Nicolaus Klein: Das senkrechte Weltbild Richard
Brünner: Gesangstechnik Franziska
Martinenssen-Lohmann: Der wissende Sänger Ken
Wilber Carl
Ludwig Schleich Samuel
Taylor Coleridge Germaine
Greer Professor
H. Helmhotz
Ende
und Neubeginn Wie schon
zuvor festgestellt: Es gibt nichts Neues zu endecken,
beziehungsweise – um mit den Worten des "jungen
Mannes aus der Bibliothek meines Vorwortes"
zu schließen – "... immer das Gleiche
– nur in anderen Worten...".
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