Hans Cousto
(Spitzkegeliger Pilzgeist vor dem Eingang zum Sonnentrommler-Studio)
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(Zitat Hans Cousto: Beschreibung seiner Eingebung der kosmischen Oktave-Formel) (Näheres zum Zitatzweck – sowie zum vollständigen Zitat)
Die Grundannahme, dass der Kosmos – unser Universum – harmonisch "klingt", bestand bereits zu Zeiten der Antike. Man ging mit der Theorie der "Sphärenharmonie bzw. Sphärenmusik" also bereits damals von einem mathematisch geordneten und zahlenmäßig ergründbaren System aus.
Als dieser am 02.10.1978 am Ufer eines Baches im Englischen Garten in München – nach Verzehr einiger „spitzkegeliger Pilze“ – „wie vom Blitz getroffen“ aus einer meditativen Vision der harmonischen Gesetzmäßigkeiten gerissen wird, berechnet er mittels mehrfacher Oktavierung der Erdrotationsfrequenz (ein Mal pro 24 Stunden) ein „g“ mit 194,18 Hz.
Ohne diese enorme Vorarbeit von MathematikerInnen und MusikwissenschaftlerInnen wären "kosmisch gestimmte Arbeiten" wie die tOM Sonnentrommler-Projekte nicht möglich geworden. Daher – insbesondere an Hans Cousto und den spitzkegeligen Pilzgeist – mein allerherzlichster Dank!
Vortragsfilm: "Die Kosmische Oktave und Ihr Einfluß auf uns" Hier der Link zu einem hervorragenden Vortrag von Hans Cousto über "Die Kosmische Oktave und Ihr Einfluß auf uns". Hans Cousto referierte bei diesen bebilderten Vortrag über die Kosmische Oktave als universelles Bindeglied zwischen Mikro- und Makrokosmos und Schlüssel zur musikalischer Umsetzung naturgegebener Rhythmen. Der Vortrag fand am 22.04.2010 im Kultur- und Tagungszentrum Murnau, Deutschland statt und bietet einen umfassenden Einblick in die mathematischen und physikalischen Grundlagen der "Kosmischen Oktave" - und damit auch in das "stimmungstechnische Herz" der tOM Sonnentrommler-Produktionen.
Link zur Hans Cousto Biografie auf Fritz Dobretzbergers Website "www.Planetware.de" Link zur Petition "Öffentliche Würdigung für Hans Cousto" auf der Website "www.Friedenswarte.de"
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